DIY Gallery Wall - so geht’s!
1. Bildauswahl und der richtige Rahmen
Um deine ganz persönliche Bildergalerie zu gestalten, ist es an erster Stelle wichtig, dass jedes einzelne Bild genau deinen Geschmack trifft und nicht nur nach der Wohnungseinrichtung ausgesucht wird. Vor allem wenn die Bilder verschiedene Emotionen und Erinnerungen in dir hervor rufen und dich im besten Fall einfach nur glücklich machen, wenn du sie betrachtest, hast du wahrscheinlich schon intuitiv die richtige Auswahl getroffen.
Diese kann sich in einem harmonischen Farbspektrum bewegen (wie z.B. bei meiner Auswahl in verschiedenen schwarz / weiß Schattierungen mit gedeckten Nude Farbtönen) oder ganz poppig mit kontrastreichen, satten Farben spielen. Ob ein Stilmix aus Fotografie, Aquarell und Typografie oder geradlinig mit ausschließlich schwarz / weißen Postern. Hier ist vieles möglich. Ich persönlich finde eine Bildergalerie immer umso spannender, je mehr sich in Sachen Kontraste und kontrollierte Stilbrüche getraut wird.
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Die Bildersets sind für verschiedene Wohn - und Einrichtungsstile verfügbar und können entweder direkt zu dir nach Hause geliefert werden oder auch als Inspirationsquelle für deine ganz persönliche Bilderwand dienen. Mir hat es riesig Spaß gemacht mich hier durch die schönen Gallery Walls zu klicken.
Die Rahmung bei einer vielfältigen Bildauswahl, darf gerne genauso abwechslungsreich sein und verschiedene Rahmen und auch Größen für die Kunstwerke einsetzen. Bei der geradlinigen, geordneten Variante, kann es sinnvoll sein immer den gleichen Rahmen und die gleiche Größe des Kunstwerkes zu verwenden.
Je dunkler die Wandfarbe an der deine Gallery Wall später hängen soll, desto besser können die Bilder zum Beispiel mit einem großzügigen, weißen Passepartout wirken. Bei hellen Räumen im eher cleanen Scandinavian-Design sorgen schwarze Rahmen für schöne Kontraste.